Info
Die Bilder des Pottwals hat wieder einmal Heinz Mahler beigesteuert, danke Heinz!
Herman Melville machte den Pottwal mit seinem Roman "Mobby Dick" weltbekannt.
Der Pottwal ist ein Säugetier in der Ordnung der Wale.
Er gehört zu den Zahnwalen.
Seine nächsten Verwandten sind die Zwergpottwale, mit denen er die Familie der Pottwale bildet.
Pottwale kommen in allen Weltmeeren und sogar in den kalten Polargebieten vor.
Er taucht nach seiner Lieblingsnahrung, den Tintenfischen und Riesenkalmaren bis zu 2500 Meter tief und kann bei seinen ausgedehnten Tauchgängen
ca.70-80 Minuten unter Wasser bleiben.
Auf einigen Pottwalen hat man riesige Narben von den Saugnäpfen der Riesenkalmare gefunden und sich viele Gedanken über die Größe der Beutetiere und den Kampf mit den Walen gemacht.
Riesenkalmare können immerhin eine Länge von rund 10 Metern und fast 500 Kilo Gewicht erreichen!
Siehe hierzu auch http://www.welt.de/wissenschaft/article1953555/Koloss_Kalmar_hat_kinderkopfgrosse_Augen.html
Weibliche Pottwale bilden soziale Verbände mit ihren Jungen. Sie leben in Gruppen von bis zwanzig Tieren.
Geschlechtsreife Männchen verlassen den Verband und schließen sich zu Gruppen mit anderen männlichen Pottwalen.
Alte Männchen sind meistens Einzelgänger unterwegs.
Nur in Fortpflanzungszeit finden Männchen und Weibchen wieder zusammen und es bilden sich regelrechte Harems mit bis zu Weibchen.
Durch den intensiven Walfang in den letzten 100 Jahren sind die Bestände vieler Walarten stark dezimiert worden.
Wenn man bedenkt, dass Pottwal-Weibchen nur alle 4 bis 6 Jahre ein Junges zur Welt bringt, dann kann man sich vorstellen, dass es sehr, sehr lange dauern wird, bis sich die Bestände wieder erholt haben.
Die Klickgeräusche des Pottwals erreichen bis zu 200 Dezibel, das Kreischen einer Kettensäge erreicht "gerade" einmal 120 Dezibel.
Das junge Walkalb kommt nach einer Tragezeit von 12 Monaten zur Welt und wird von der Walkuh mit einer sehr fetthaltigen Milch gesäugt.
Pottwale können sich mit einer Geschwindigkeit von 30 Kilometer pro Stunde fortbewegen und bis zu 75 Jahre alt werden.
Herman Melville machte den Pottwal mit seinem Roman "Mobby Dick" weltbekannt.
Der Pottwal ist ein Säugetier in der Ordnung der Wale.
Er gehört zu den Zahnwalen.
Seine nächsten Verwandten sind die Zwergpottwale, mit denen er die Familie der Pottwale bildet.
Pottwale kommen in allen Weltmeeren und sogar in den kalten Polargebieten vor.
Er taucht nach seiner Lieblingsnahrung, den Tintenfischen und Riesenkalmaren bis zu 2500 Meter tief und kann bei seinen ausgedehnten Tauchgängen
ca.70-80 Minuten unter Wasser bleiben.
Auf einigen Pottwalen hat man riesige Narben von den Saugnäpfen der Riesenkalmare gefunden und sich viele Gedanken über die Größe der Beutetiere und den Kampf mit den Walen gemacht.
Riesenkalmare können immerhin eine Länge von rund 10 Metern und fast 500 Kilo Gewicht erreichen!
Siehe hierzu auch http://www.welt.de/wissenschaft/article1953555/Koloss_Kalmar_hat_kinderkopfgrosse_Augen.html
Weibliche Pottwale bilden soziale Verbände mit ihren Jungen. Sie leben in Gruppen von bis zwanzig Tieren.
Geschlechtsreife Männchen verlassen den Verband und schließen sich zu Gruppen mit anderen männlichen Pottwalen.
Alte Männchen sind meistens Einzelgänger unterwegs.
Nur in Fortpflanzungszeit finden Männchen und Weibchen wieder zusammen und es bilden sich regelrechte Harems mit bis zu Weibchen.
Durch den intensiven Walfang in den letzten 100 Jahren sind die Bestände vieler Walarten stark dezimiert worden.
Wenn man bedenkt, dass Pottwal-Weibchen nur alle 4 bis 6 Jahre ein Junges zur Welt bringt, dann kann man sich vorstellen, dass es sehr, sehr lange dauern wird, bis sich die Bestände wieder erholt haben.
Die Klickgeräusche des Pottwals erreichen bis zu 200 Dezibel, das Kreischen einer Kettensäge erreicht "gerade" einmal 120 Dezibel.
Das junge Walkalb kommt nach einer Tragezeit von 12 Monaten zur Welt und wird von der Walkuh mit einer sehr fetthaltigen Milch gesäugt.
Pottwale können sich mit einer Geschwindigkeit von 30 Kilometer pro Stunde fortbewegen und bis zu 75 Jahre alt werden.