Nachtrag zu meinem Komentar vom 27.11.2017. Mein Pfauenkaiser den ich 2004 erwarb, ist mittlerweile ca. 15 cm groß. Er fühlt sich pudelwohl, war noch nie krank. Ich habe ihn vor ein paar Jahren mit einem Xanturum vergesellschaftet, der mittlerweile ca. 17 cm ist. Keine Probleme ! Ich füttere Norialgen und Frostfutter. Ich verwende weder Ozon noch UV-Klärer. Mein Becken ist überwiegend mit Acroporakorallen besetzt.
Ich halte meinen Pygo bereits seit Februar 2004 in meinem 750 Literbecken mit 95%igen Sps-Korallenbesatz. Ab und Zu vergreift er sich an Scheibenanemonen oder einer Lederkoralle, die er jedoch nicht ernsthaft schädigt. Bisher absolut problemloser Fisch.
Vor ca. 1 Jahr kaufte ich 3 dieser Fische. Bereits nach 2 Tagen war einer davon derart von seinen Artgenossen unterdrückt, dass er sein Versteckt unter Steinen nicht mehr verließ. Aus den verbliebenen Zweien wurde offensichtlich ein Paar. Einer leuchtend Blau-Gelb der andere weniger farblich ausgeprägt-blass. Interessanterweise verträgt sich das Paar mit einem Paar Gelbbauchdemosellen (Arzurriffbarsche). Beide Paare harmonieren in einem 750 Literbecken. Gegenüber dem gemischten Fischbestand -Zwergkaise, Kaiser, Doktor, Mandarin gibt es keine Probleme.
keine